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Es fĂŒhlt sich immer mehr an, als ĂŒberschneiden sich verschiedene Welten. Kennst du dieses GefĂŒhl? Es wird nun immer intensiver.


FrĂŒher hatte man den Anschein als wĂ€re alles ganz einfach erklĂ€rbar. Es gab eine feste Struktur. UnabhĂ€ngig davon, ob das nun gut oder schlecht war. Man hatte eine gewisse Sicherheit, wusste ungefĂ€hr wie die Dinge laufen. Was man zu tun hatte. Was erwartet wurde, dass man es tut.

Nun sind diese ganzen Dinge ausgehebelt. Wie im Schwebezustand.

Man beobachtet die verschiedenen Seiten, die verschiedenen Denkweisen der Menschen. Sieht die unterschiedlichen Welten, in denen sie leben.

Und du fragst dich vielleicht, wo du nun hin gehörst. Gehörst du ĂŒberhaupt irgendwo dazu? Wer hat Recht? Was ist richtig?

Es geht aber nicht darum wer Recht hat. Es geht nur um dich. Wo du sein willst. WofĂŒr du dich entscheidest.

Was fĂŒr eine Welt möchtest du? Lebst du schon danach?

Es fĂŒhlt sich im Moment alles wie ausgehebelt an. Losgelöst. Zeitlupe. FĂŒhlt sich ungewohnt an. Weil irgendein Teil in dir weiß, dass es nun in eine andere Richtung geht, auf eine andere Ebene, es verĂ€ndert sich.

Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Nichts. Falls du dir das noch wĂŒnschst, wird es Zeit dies nun loszulassen.

Ja, es macht vielleicht Angst, unsicher, weil niemand weiß was genau passiert, wenn wir das Alte loslassen. EndgĂŒltig loslassen. Aber es ist die grĂ¶ĂŸte Chance, die du dir selbst schenken kannst. Hier. Jetzt.


Da sind wir nun. In der Zwischenwelt. Wir können die alte RealitĂ€t nicht lĂ€nger festhalten. Sie verschwimmt immer mehr. Verschwindet. Das Alte passt nicht mehr. Wir sind raus gewachsen. Du passt nicht mehr in deine alten Kleider. Du weißt, dass du gewachsen bist. Du weißt, dass sie zu klein geworden sind, du hast dich verĂ€ndert.

Ja, das alles macht vielleicht Angst, fĂŒhlt sich unsicher an. Wie die Welt da draußen.

Aber wir dĂŒrfen entdecken, dass es andere Welten gibt. Den Kosmos in uns. Und dĂŒrfen ein StĂŒck davon hier auf diese Erde bringen. Und diese neue Erde festigen und gestalten. Diese neue Welt mit unserem Sein fĂŒllen. In eine neue, bessere Richtung. Miteinander. Nicht gegeneinander.


Es wird Zeit diese Zwischenwelt zu verlassen. Und bewusst in diese neue Zeit einzutreten. Eine Zeit voller Möglichkeiten und voller Wunder.



 
 
 

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